Ein Frühstück beim Sonnenaufgang genießen, den Tag bei einer Tasse Tee ausklingen lassen oder in geselliger Runde grillen – die Terrasse bietet zahlreiche Möglichkeiten der Entspannung und kann zur persönlichen Oase werden. Dafür muss sie entsprechend eingerichtet sein. Worauf bei der Basis bis hin zu der Dekoration zu achten ist, zeigen die folgenden Tipps.
Die richtige Grundlage schaffen
Bei der Terrassengestaltung denken viele zuerst an Möbel und Pflanzen. Dabei sollte viel früher angesetzt werden. Bodenbelag, Terrassentür und gegebenenfalls Geländer sowie Überdachung sind nicht nur notwendig, sondern ausschlaggebend für das Design. Bei Mietobjekten sind meist keine großen Änderungen möglich, neue Holzfliesen zu verlegen und die Tür auszutauschen ist durch die Aufwertung allerdings oftmals erlaubt.
Hierbei sollte auf eine hohe Qualität geachtet werden. Gerade die Terrassentür von Weru.com ist als verbindendes Element zwischen Haus und Garten mehr als nur ein Ein- und Ausgang. Eine ansprechende Optik und verlässliche Sicherheit sind daher entscheidende Voraussetzungen.
Zusätzlich lohnt es sich, bei Boden und Co. vielseitig kombinierbare Ausführungen zu wählen. Dadurch lässt sich der Terrasse immer wieder ein neuer Look verleihen.
Wer im eigenen Außenbereich möglichst viel Privatsphäre möchte, sollte über einen Sichtschutz nachdenken. Neben Modellen aus Holz und Doppelstabmatten gibt es ebenso die Möglichkeit, rankende oder hochwachsende und immergrüne Pflanzen einzusetzen. Dadurch ergibt sich ein besonders naturnahes Flair.
Möbel für die Terrasse
Eine gemütliche Lounge-Ecke, ein gutes Buch und der Sonntag auf der Terrasse kann kommen. Die Wahl der Outdoor-Möbel ist unter anderem abhängig von dem vorhandenen Platz. Komfort sollte dennoch eine Priorität darstellen. Kunstvoll geschwungene Liegen und hochwertige Holzstühle mögen dekorativ aussehen. Zeigen sie sich ungemütlich, werden sie langfristig dennoch selten genutzt. Besser sind Sitzgelegenheiten, die zum Entspannen einladen und einen geringen Pflegeaufwand mit sich bringen.
Sofern der Platz vorhanden ist, ist eine Ecklounge meist optimal. Sie bietet Sitz- und Liegefläche, lässt sich durch neue Kissenbezüge sofort in der Wirkung verändern und mit farbigen Akzenten bestücken. Hängesessel sind ebenfalls eine gute Wahl.
Soll die Terrasse vor allem als Esszimmer unter freiem Himmel dienen, sind selbstverständlich andere Möbel angeraten. Wichtig ist hierbei vor allem, dass sie dem eigenen Geschmack entsprechen und widerstandsfähig sind sowie ausreichend Platz bieten.
Leuchten, Pflanzen und Dekoration
Die dekorativen Elemente auf der Terrasse verleihen dem Bereich seine Individualität. Puristisch oder romantisch? Üppig bepflanzt und bunt oder einheitlich, dezent und modern? Erlaubt ist, was gefällt. Es lohnt sich in jedem Fall, einen Plan zu erstellen. Ausgesprochene Pflanzen-Fans können bei einem vorhandenen Dach Pflanzenampeln nutzen und somit grüne Vorhänge kreieren. Ein plätschernder Springbrunnen oder Miniteich mit Seerosen kann ebenso zum Blickfang werden wie ein Terrassen-Ofen.
Die Beleuchtung sollte dabei keinesfalls vergessen werden, damit die Terrasse ebenso abends als Ort der Entspannung dienen kann. Solar-Leuchten, Lichterketten und Tischkamine bieten sich für ein besonders gemütliches Ambiente an.
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